Digitale Souveränität ist keine Option mehr – sie ist eine Frage der Notwendigkeit. Wer seine IT-Systeme nicht bewusst steuert, wird gesteuert. Wer Abhängigkeiten nicht klug reduziert, verliert die Kontrolle. Je sensibler der Bereich, desto wichtiger ist es, selbst das Ruder in der Hand zu halten – von kritischen Infrastrukturen bis hin zur Hoheit über Daten und Prozesse. Wie viel sind Sie bereit zurückzugewinnen, indem Sie auf Security-Lösungen aus Deutschland setzen?
Digitale Souveränität: eine dringende Herausforderung
Schon vor der Pandemie war klar, dass digitale Souveränität ein zentrales Zukunftsthema ist. Bereits 2019 fand sie Eingang in die politische Agenda von Angela Merkel. Doch die CoronaKrise verstärkte die Dringlichkeit: Lieferengpässe, insbesondere bei Halbleitern aus Asien, brachten 2021 in Deutschland ganze Produktionslinien zum Stillstand und verursachten wirtschaftliche Verluste in Milliardenhöhe.Gleichzeitig werfen geopolitische Spannungen und der Einfluss von Tech-Giganten wie SpaceX, Google oder Meta essenzielle Fragen auf: Wer schützt unsere Daten? Wem können wir vertrauen? Was bedeutet digitale Souveränität für Unternehmen? Diese Fragen sind entscheidend, denn technologische Abhängigkeiten können sich schnell in Risiken verwandeln.

12.06.2025: IT-SECURITY-TAG IN DER PREZERO ARENA
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Sie haben die Wahl: für Transparenz, für digitale Souveränität, für Sicherheit mit Weitblick. Denn es gibt sie – Security-Hersteller aus Deutschland. Mit ihren Lösungen schützen Sie sich umfassend und können darauf vertrauen, dass Datenschutz, Datensicherheit, Datenspeicherung und alle diese – bitte verzeihen Sie die Ehrlichkeit – unliebsamen Security-Themen, die jeder am liebsten gestern geregelt haben möchte, in guten Händen sind.
Wir laden Sie ein, sich eingehend mit den Fragestellungen rund um Digitale Souveränität und Cybersicherheit zu beschäftigen – beim IT-Security-Tag in der PreZero Arena. Gemeinsam stellen wir uns den damit verbundenen Fragen und Herausforderungehttps://www.erfolgundbusiness.den und zeigen Lösungswege auf.
DIE LOCATION
Business Club in der PreZero Arena, Ebene 3 | Dietmar-Hopp-Straße 1 | 74889 Sinsheim
Auf nach Hoffenheim! Die Plätze sind begrenzt. Sichern Sie sich deshalb am besten gleich Ihren.
Technologie als geopolitisches Instrument
Längst ist Technologie nicht nur ein Wirtschaftsfaktor, sondern auch ein strategisches Machtmittel. Staaten investieren massiv in Schlüsseltechnologien wie 5G, künstliche Intelligenz und Cloud Computing, um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Gleichzeitig setzen politische Entscheidungen den IT-Sektor unter Druck:
- Exportbeschränkungen und Sanktionen: Handelsbarrieren erschweren den Zugang zu essenziellen IT-Komponenten und schaffen Unsicherheiten.
- Datenhoheit als Sicherheitsfaktor: Immer mehr Staaten fordern Kontrolle über digitale Datenströme, um nationale Interessen zu wahren.
Diese Entwicklungen zeigen: Unternehmen müssen langfristig in eine unabhängige IT-Strategie investieren, um sich vor geopolitischen Risiken zu schützen.
Digitale Souveränität als Business-Vorteil
Was bedeutet digitale Souveränität konkret? Laut einer Studie der Kompetenzstelle Öffentliche IT (ÖFIT) beschreibt sie die Fähigkeit, die digitale Welt selbstbestimmt, sicher und verantwortungsbewusst zu gestalten. Dies umfasst zwei zentrale Aspekte:
- Technologische Unabhängigkeit: Unternehmen setzen verstärkt auf eigene Rechenzentren und Cloud-Lösungen, um ihre Datenhoheit zu wahren.
- Schnelle Reaktionsfähigkeit: Eigene IT-Teams können Sicherheitsvorfälle schneller bewältigen als externe Dienstleister.
Cybersicherheit: Schutz vor digitalen Bedrohungen
Die Zahl der Cyberangriffe nimmt weltweit rasant zu. Nicht nur Konzerne, sondern auch mittelständische Unternehmen sind betroffen. Zu den größten Gefahren zählen:
- Ransomware: Verschlüsselung von Unternehmensdaten mit anschließender Lösegeldforderung.
- Phishing: Diebstahl von Zugangsdaten durch gefälschte E-Mails oder Websites.
- DDoS-Angriffe: Überlastung von Netzwerken zur Lahmlegung des Betriebs.
- Social Engineering: Manipulation von Mitarbeitenden, um Zugang zu sensiblen Daten zu erhalten.
Staatliche Rahmenbedingungen und Europäische Sicherheitsstandards
Die Politik spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung digitaler Souveränität. Regierungen fördern Investitionen in IT-Sicherheit durch:
- Steuerliche Anreize für Investitionen in eigene IT-Infrastrukturen.
- Förderprogramme zur Digitalisierung (z. B. durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz oder die KfW).
- Gesetzliche Vorgaben zur Datenhoheit und IT-Sicherheit, etwa die NIS2-Richtlinie der EU.
Auf europäischer Ebene setzt sich die Europäische Agentur für Cybersicherheit (ENISA) für einheitliche Sicherheitsstandards ein. Sie entwickelt Richtlinien, unterstützt EU-Mitgliedstaaten und arbeitet mit internationalen Organisationen zusammen.
Zukunftssichere Sicherheitsstrategien
Moderne Sicherheitsarchitekturen setzen auf innovative Technologien:
- Zero-Trust-Modell: Jeder Zugriff muss verifiziert werden, selbst innerhalb des Unternehmensnetzwerks.
- Endpoint-Security: Schutz aller Endgeräte, die auf Unternehmensdaten zugreifen.
- Künstliche Intelligenz: Analyse von Datenverkehr zur frühzeitigen Erkennung von Bedrohungen.
- Blockchain-Technologie: Fälschungssichere Speicherung sensibler Daten.
Fazit: Jetzt in digitale Selbstbestimmung investieren
Digitale Souveränität ist weit mehr als ein Schlagwort. Sie ist ein strategischer Imperativ, der die Zukunft von Unternehmen bestimmt. Wer in unabhängige IT-Infrastrukturen investiert, profitiert von:
- Flexibilität und Unabhängigkeit von geopolitischen Entwicklungen.
- Schutz vor Cyberangriffen und finanziellen Risiken.
- Vertrauensvolller Zusammenarbeit mit Unternehmen innerhalb des gleichen Rechtsrahmens.
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