Home » FUTURE OF FINANCE » Immobilienfonds mit Nahversorgungsimmobilien – auch (oder besonders) in Krisenzeiten eine stabile Kapitalanlage
Sponsored

Achim Bauer ist Immobilienspezialist mit über 30 Jahren Markterfahrung. Über Investmentfonds bietet sein Unternehmen privaten und gewerblichen Anlegern Investments in Immobilien, die sonst nur professionellen Investoren offen stehen. Warum er sich dabei auf Nahversorgungsimmobilien in Deutschland fokussiert hat, erklärt er im Interview.

Achim Bauer

Gesellschafter – Geschäftsführer CAPRENDIS GmbH

Herr Bauer, wir leben in Zeiten dauerhaft niedriger Zinsmärkte und jetzt kommen auch noch Turbulenzen an den Börsenplätzen hinzu. Steigt da die Nachfrage der Anleger nach dem „sicheren Hafen Immobilie“?

Die Nachfrage ist bereits seit vielen Jahren enorm hoch. Viele Immobilien sind in ihrer Ertrags- und Wertentwicklung durch die konstanten monatlichen Mietzahlungen wirtschaftlich sehr berechenbar. Unser Augenmerk richtet sich nicht auf kurzfristige Entwicklungen, sondern wir halten unsere Immobilien lange im Bestand. Besonders die Investition in Nahversorgungsimmobilien sehen wir als einen der wichtigsten Zukunftstrends.

Warum liegt Ihr Fokus auf Nahversorgungsimmobilien?

Jeder von uns kennt und nutzt die klassischen Nahversorgungsimmobilien, deren Mieter die Dinge des täglichen Bedarfes abdecken. Dieses Marktsegment ist weitgehend unempfindlich gegenüber Konjunkturschwankungen und Krisen. Die großen Handelskonzerne wie REWE, Edeka, Lidl oder Aldi, aber auch die Drogisten, stehen für gute Bonitäten und gehen meist langfristige Mietverträge ein. Mieteinnahmen lassen sich so verlässlich kalkulieren. Das spüren wir alle gerade in der aktuellen Situation.

Nicht jeder kann sich einen eigenen Supermarkt kaufen. Wie kann sich ein privater Kapitalanleger an solchen Nahversorgungsimmobilien beteiligen?

Anleger können sich über Immobilienfonds, die speziell in Nahversorgungsimmobilien investieren, beteiligen. Meist ist das schon ab 10.000 Euro möglich. Als privater Anleger sollte man jedoch darauf achten, dass man sein Geld nur in sogenannte Alternative Investmentfonds (AIF) anlegt, da diese gesetzlich streng reguliert sind und im Sinne des Anlegerschutzes hohe Auflagen zu erfüllen haben. Nahezu alle Anbieter solcher Immobilien-AIFs sind heute sehr professionell aufgestellt. Auch wir haben in unserem Team im Bereich der Nahversorgungsimmobilien eine hohe Expertise aufgebaut. Zusammen mit einem Netzwerk erfahrener Immobilien-Experten schaffen wir somit die Grundlage für nachhaltigen und planbaren Anlageerfolg in unseren CAPRENDIS-Fonds.

Nächster Artikel