Die Gründe, warum TÜV Hessen als Arbeitgeber reizvoll ist, sind so vielfältig wie die Geschäftsfelder des Unternehmens.
Benefits in Hülle und Fülle
Für Julian Horstmann, Fachkraft für Arbeitssicherheit, sind es die Sozialleistungen. Vor allem, dass sein Antrag auf Elternzeit „ohne Murren“ gewährt wurde, hat ihn absolut begeistert.
Für andere sind es die kostenlose Hauptuntersuchung für das private Fahrzeug, bezahlte Freizeit beim Wohnortwechsel, das Windelgeld oder auch Kindergartenzuschüsse, natürlich auch die finanziellen Anreize wie das 13. Monatsgehalt sowie das zusätzliche Urlaubsgeld und im Rahmen der Pandemie die Impfung der Mitarbeiter sowie sämtlicher Familienmitglieder. Die tatsächliche Liste ist schier endlos.
Mit Weiterbildung ganz nach oben
Für den Aufzugssachverständigen Ingenieur Jannik Weiß waren es die Möglichkeiten der Bildung und der Weiterbildung, warum es für ihn „ganz klar“ war, dass er sich für TÜV Hessen entschieden hat. TÜV Hessen legt extrem viel Wert auf die Entwicklung seiner Mitarbeiter – das hat ihn überzeugt.
Das Unternehmen erwartet von seinen neuen Mitarbeitern ein abgeschlossenes Studium und bietet auf der anderen Seite ein umfangreiches Bildungsangebot.
So erhalten Ingenieure als Erstes bspw. eine Ausbildung zum Prüfingenieur (m/w/d) oder zum Sachverständigen (m/w/d), bevor sie ihre Tätigkeit wahrnehmen dürfen. Ausgenommen sind dabei Ingenieure, die bspw. von anderen Prüforganisationen kommen und bereits über die entsprechenden Befugnisse verfügen.
Auch den Naturwissenschaftlern gönnt TÜV Hessen eine Aus- und Weiterbildung.
Ärzte und Psychologen, die mindestens über zwei Jahre Berufserfahrung verfügen, werden zu verkehrsmedizinischen beziehungsweise verkehrspsychologischen Gutachtern (m/w/d) ausgebildet. Ärzten bietet TÜV Hessen eine Ausbildung zum Betriebsarzt.
Viele Bereiche – eine Familie
Sicherheit hat bei TÜV Hessen unendlich viele Facetten. Entsprechend vielfältig sind die Einsatzgebiete. Zum Beispiel für Prüfingenieure und Sachverständige für die Fahrzeugprüfung und Fahrerlaubnisprüfung, für Sachverständige für Elektrotechnik, Fördertechnik, Röntgentechnik, Gebäudetechnik, Umwelttechnik oder Anlagensicherheit.
Die Ingenieure und genauso die Naturwissenschaftler von TÜV Hessen schätzen dabei eins ganz besonders: das Team.
Arbeitsmedizinerin Heike Merle ist sehr glücklich darüber, dass sie sich „eher wie in einer Familie vorkommt als in einer Firma“. Jeder hat für den anderen ein offenes Ohr, und weil jeder Spezialist auf seinem Gebiet ist, bleibt auch nie eine Frage unbeantwortet.
Selbstständigkeit – Verantwortung und Vertrauen
Eins ist allen Sachverständigen und Prüfingenieuren gemein: die Selbstständigkeit.
Lars Haberlah, Ingenieur für Elektrotechnik – zuständig für die Sicherheit der gesamten Elektrotechnik am Flughafen Frankfurt –, weiß das wohl zu schätzen. „Für die Terminkoordination habe ich das Back-Office, ansonsten arbeite ich völlig selbstständig.”
Wer damit umzugehen weiß, schätzt es, der eigene Chef zu sein – mit dem Vorteil eines sicheren Gehalts.
Sicherheit doppelt gemoppelt
Sicherheit ist bei TÜV Hessen tägliches Geschäft. „Für die Kunden, aber ganz genauso für mich“, schwärmt Kfz-Sachverständiger Alessandro Eberhardt. Für ihn ist es ein gutes Gefühl, dass er sich auf TÜV Hessen als Arbeitgeber verlassen kann.