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Feinstaub ist gefährlich für die Gesundheit des Menschen. In Büros sind hier Laserdrucker die Verursacher. Mit dem praktischen tesa Clean Air lassen sich jedoch nach einfacher Installation und aufgrund komplexer Technik die gefährlichen Feinstaubpartikel sicher filtern.

Er ist ein schädlicher Stoff in der Luft, es ist vor allem der Mensch, der ihn technisch produziert und er ist gefährlich für die Erde und seine Lebewesen – der Feinstaub. Zu seinen größten Verursachern draußen gehören Verbrennungsmotoren, Kohlekraftwerke, Industrieanlagen, Brems- und Reifenabrieb bei Fahrzeugen sowie die Landwirtschaft. In Innenräumen wiederum sind Toaster, Kerzen und Gasherde entscheidende Quellen von Feinstaub. Was die Wenigsten wissen: In Büros sind auch die weit verbreiteten Laserdrucker ein potenzielles Risiko. Viele Arbeitnehmer halten sich während der gesamten Arbeitszeit unweit von ihnen auf und setzen sich damit unwissentlich einer Gesundheitsgefährdung aus.

Feinstaubbelastung durch Drucker

Hinzu kommt: Mehr als 70 Prozent der genutzten Druckgeräte in deutschen Büros sind Laserdrucker. Sie setzen bei jedem Ausdruck für das Auge unsichtbare Staubpartikel frei, die durch das Einatmen in die Lunge und sogar in den Blutkreislauf gelangen können. Die Feinstaubbelastung in Büroräumen gleicht durch einige Druckermodelle sogar der einer Hauptverkehrsstraße.

Gefährlich für die Gesundheit

Außerdem problematisch: Gesundheitliche Auswirkungen von Feinstaub-Emissionen sind von der Größe der Partikel abhängig. Größere Feinstaubpartikel, die zum Beispiel Autos ausstoßen, setzen sich schwerer im Körper fest als sehr kleiner Feinstaub aus den Laserdruckern. Je kleiner die Partikel sind, desto häufi ger beobachten die Mediziner gesundheitliche Beeinträchtigungen des gesamten Organsystems. Die ultrafeinen Stäube gehören zu den hoch krebserregenden Partikeln und sind daher besonders schädlich: Studien zufolge können Partikel ab einer Größe von durchschnittlich weniger als zehn Mikrometern die Lungenfunktion verschlechtern, Partikel unter einer Größe von 2,5 Mikrometern können bereits systemische Krankheitseffekte wie Tumore oder Herz-Kreislaufschwäche auslösen. Aber auch Asthma oder Allergien sind die Folgen.

Mehr als 70% der genutzten Druckgeräte in deutschen Büros sind Laserdrucker. Sie setzen bei jedem Ausdruck für das Auge unsichtbare Staubpartikel frei. 

Weitere Infos unter www.tesa.com

Filtertechnik mit tesa Clean Air

Die Lösung: Lüftet man die Büroräume regelmäßig, steigert man die Luftqualität. Noch wichtiger sind jedoch Feinstaubfilter für Laserdrucker, die die Verunreinigung der Büroluft deutlich reduzieren können. Tesa hat zum Beispiel mit dem tesa Clean Air einen Feinstaubfilter für Laserdrucker im Portfolio, der aus einem dreilagigen Spezialvlies besteht, bis zu 94 Prozent aller Fein- und Ultrafeinstaubpartikel zurückhält und für eine gesündere Raumluft sorgt. Damit mindert der Druckerfilter das Gesundheitsrisiko, das von feinen und ultrafeinen Staubpartikeln ausgeht.

Mehrere Schichten gegen Feinstaub

Praktisch: Der Feinstaubfilter wird einfach mit einem selbstklebenden Klettsystem am Abluftschlitz befestigt und eignet sich für alle Laserdrucker mit einer zentralen Lüftung, was auf circa 70 Prozent aller Geräte zutrifft. Jede seiner drei Schichten übernimmt eine wichtige Aufgabe: Die erste Lage filtert größere Staubpartikel. Die zweite Lage bindet kleinere Partikel dank elektrostatisch geladener Mikrofasern. Die dritte Lage ist extrem feinporig und filtert auch kleinste Feinstaubpartikel. Die Funktionsfähigkeit und Leistung des Druckers werden nicht beeinträchtigt. Last, but not least: Nach 70.000 Ausdrucken oder 12 Monaten kann der Druckerfilter mit dem Hausmüll entsorgt werden.

Mehr Informationen zum tesa Clean Air finden Sie unter www.tesa.com

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