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Dress to Fly – Modetipps für Vielflieger

Foto: Roman Samborskyi via Shutterstock

Vielflieger fliegen nicht in den Urlaub. Sie tragen keine Strohhüte und auch keine Bademode, sie freuen sich nicht auf den Strand und eine schöne Zeit – echte Vielflieger freuen sich auf den Rückflug. Der Flug ist der Weg zur Arbeit, notwendiges Übel zwischen zwei Terminen, bestenfalls  Zeit, sich vorzubereiten.

Umziehen ist nicht eingeplant. Die Kleidung sollte darum nicht nur seriös und schick, sondern auch möglichst praktisch und pflegeleicht sein. Flecken, die beim Essen oder Trinken entstanden sind, sollten ohne große Umstände schnell und rückstandslos aus der Kleidung heraus zu waschen sein.

Basics, die bequem und businesstauglich sind

Absolutes „Basic No. 1“ ist die weiße Bluse , beziehungsweise das Oberhemd. Es drückt wie kaum ein anderes Kleidungsstück Seriosität, Klarheit und Offenheit seines Trägers aus. In Kombination mit entsprechender Unterwäsche kann es – kurz-oder langärmelig – in jeder Klimazone getragen werden. 

Je nach Anlass und Temperament des Vielfliegers darf es natürlich auch das farbige oder gemusterte Oberteil sein; es sollte aber nach Möglichkeit ein Naturstoff sein, weil dieser atmungsaktiver ist als ein Kunstprodukt wie zum Beispiel Polyester und damit eventuell entstehende Körpergerüche viel besser absorbieren kann.

Nicht wegzudenken ist natürlich auch der klassische Anzug. Zweiteilig oder dreiteilig für Damen und Herren gleichermaßen, ist der Anzug mit Jacket zu Hose oder Rock außerdem das Kulturkreis-kompatibelste Outfit.

Diese offizielle Bekleidung ist international bekannt und anerkannt und gilt meist als angemessen. Jacken, Sakkos, Jackets aller Art lassen sich außerdem während der Zeit im Flieger ausziehen, aufhängen oder sicher im Gepäcknetz verstauen – und kaschieren bei Ankunft eventuell zerknitterte Rückseiten. Vielflieger sind Vielsitzer – ein bequemer Hosenbund, ein wirklich passender Rock, ein guter Gürtel hat schon so manches Meeting positiv beeinflusst.

Hochwertige Armbanduhren   

Bei beiden Geschlechtern ist eine Armbanduhr ein Accessoire, das grundsätzlich erlaubt ist. Sie signalisiert ein gutes Zeitgefühl, Pünktlichkeit oder Zuverlässigkeit. Zugleich aber spricht sie auch für das Vorhandensein weiterer Termine, für eine gute Zeiteinteilung und organisiertes Handeln. Im Business sollte die Uhr außerdem Seriosität und stilistische Zurückhaltung signalisieren. Berühmte Omega-Uhren zeigen eine erkennbare Wertigkeit und sind immer eine gute Wahl.

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