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FEMALE EMPOWERMENT

„Das Studium hier unterstützt in besonderer Weise die Persönlichkeitsentwicklung“

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Berlin&Cramer - WHU – Otto Beisheim School of Management.
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Drei junge Frauen aus Deutschland, drei Lebenswege.

Was sie eint: Sie sind erfolgreich und bewähren sich in einer Welt, die viele Herausforderungen für sie bereithält. Und sie sind überzeugt, dass ihre Entscheidung für ein
Studium an einer anspruchsvollen Wirtschaftshochschule eine wesentliche Grundlage für ihren Erfolg ist.

Caroline Klaas

WHU-Bachelor- und -Master-Alumna

Marie-Luise Raumland

Erfolgreich im Familienunternehmen: WHU-Alumna

Donata von Achten

WHU-Bachelor-Studentin

Caroline Klaas war zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle: Sie entschied sich im Jahr 2011 an der WHU – Otto Beisheim School of Management für den dort angebotenen Bachelorstudiengang. Die Begeisterung stieg nach dem Auswahlverfahren. Wie ihre fast 240 Mitstudierenden konnte sie anfangs nicht erwarten, dass es richtig losging, und dann verging die Zeit wie im Flug. Das erste Praktikum, das Semester im Ausland und dann die große Frage im 6. Semester: Wie geht es weiter? 

„Bei einem Recruiting-Event von Henkel, bei dem ich in kleiner Runde mit zwei Vorstandsmitgliedern sprechen konnte, fing es an zu knistern. Die Kultur, das Vertrauen, die Aufgaben, die ich verspürte und die mir angeboten wurden, ließen meine Entscheidung schnell reifen. Ich entschied mich für ein Gap Year und ein Praktikum beim CFO“, begründet Caroline Klaas ihre Entscheidung. Ihren Master in Management wollte sie nicht aus dem Blick verlieren, und so schloss sie auch dieses Programm erfolgreich an der WHU ab. „Danach wusste ich genau: Ich wollte zurück zu Henkel.“ 

Im Team von Carsten Knobel durfte sie diesen auf dem Weg vom CFO zum heutigen CEO bei Henkel begleiten. Sie übernahm schnell Verantwortung und durfte bei vielen Entscheidungen mitreden oder diese vorbereiten. „Mein Studium mit den unzähligen Fallstudien im internationalen Umfeld hat mich optimal auf diese spannende Herausforderung vorbereitet. Und auch das Netzwerk der WHU-Alumnae, mit vielen sehr erfolgreichen Frauen, begleitet mich bis heute als wichtiger Ort des Austauschs. Ich kann nur allen empfehlen, an solchen Netzwerken aktiv teilzuhaben und die hilfreichen Verbindungen für die Karriereentwicklung zu nutzen.“

Unternehmerische Verantwortung zu übernehmen, stand auch für Marie-Luise Raumland zur Debatte. Ihre Familie betreibt ein Sektgut in Rheinhessen und erzeugt hochqualitative Schaumweine. Dass sie den Mut gefunden hat, sich dieser Aufgabe zu stellen, verdankt sie nach eigenen Angaben nicht zuletzt ihrem Bachelor-studium an der WHU. „Ich habe gezielt nach einer Universität gesucht, an der man unternehmerisches Denken vermittelt“, erzählt Raumland, die heute das Familienunternehmen leitet. An der Hochschule gründete sie die Weininitiative „In Vino Veritas“, weil sie auch anderen Studierenden die Liebe zum Wein näherbringen wollte. „Die WHU hat mich nicht nur auf meine jetzige Aufgabe hervorragend vorbereitet, sie hat mir auch geholfen, meine wahre Leidenschaft zu entdecken. Nach einigen beruflichen Stationen im In- und Ausland habe ich schließlich in Montpellier Weinbau studiert und bin jetzt sicher, das Unternehmen erfolgreich weiterführen zu können.“

Donata von Achten ist 19 Jahre alt und steht noch mitten in ihrem Bachelorstudium. Sie leitet die studentische Initiative „Fem.“ an der WHU, die erst kürzlich eine Konferenz mit mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern organisierte. Ziel ist es, Frauen in ihren Karrieren zu stärken und sie zu ermutigen, Führungspositionen zu übernehmen. „Frauen sind oft zurückhaltender und sprechen gegenüber Männern Dinge nicht immer offen an“, sagt von Achten. „Ich bin aber sicher, dass Frauen Fähigkeiten mitbringen, die auch in Führungspositionen ex-
trem hilfreich sind. Das versuchen wir mit unserer Konferenz zu vermitteln.“ 

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