Home » SMART INVESTMENTS » Die persönliche Betreuung in der Vermögensverwaltung als ein entscheidendes Asset
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Eine moderne Vermögensverwaltung verfolgt einen aktiven Ansatz, setzt kostengünstige Finanzprodukte ein und bietet individuelle Anlagelösungen – bei Santander sogar mit persönlicher Betreuung.

Heftige Turbulenzen kennzeichnen aktuell die internationalen Kapitalmärkte.

Die Preise für Rohstoffe steigen stark, die Inflationsraten sind so hoch wie seit 50 Jahren nicht mehr. Die Notenbanken erhöhen die Zinsen und rücken von ihrer lockeren Geldpolitik ab. Ein aktives Vermögensmanagement reagiert auf diese Trends an den Finanzmärkten, behält dennoch das langfristige Ziel der Anleger im Blick. 

Eine Vermögensverwaltung ist längst nicht mehr nur sehr wohlhabenden Kunden vorbehalten.

Bei Santander erhalten Kunden schon ab einem Betrag von 50.000 Euro eine persönliche und individuelle Betreuung. Dabei setzt Santander vor allem breit streuende passive Fonds (ETFs und Indexfonds) ein, die einen Kostenvorteil gegenüber aktiv verwalteten Fonds haben, da sie einen zugrundeliegenden Index nachbilden. Sie sind transparent, flexibel und kostengünstig. Gerade in effizienten Märkten der Industriestaaten sind diese Produkte eine gute Alternative zu aktiv gemanagten Finanzinstrumenten. Diesen Kostenvorteil gibt Santander an die Kunden weiter. Zudem können Anleger bei der Vermögensverwaltung von Santander auch von institutionellen Fonds profitieren, deren Gebührenstruktur oftmals deutlich günstiger ist. 

Santander gewichtet Anlageklassen wie Aktien und Anleihen aktiv in bestimmten Bandbreiten.

Die Vermögensverwalter können zudem je nach Markteinschätzung  spezielle Trends wie Infrastrukturinvestments beimischen. In welche Märkte die Vermögensverwalter für ihre Kunden investieren hängt von den individuellen Zielen und der Risikobereitschaft des Anlegers ab. Bei Santander können die Kunden zwischen vier verschiedenen Anlagestrategien wählen, die sich in der Gewichtung von Aktien- und Rentenfonds unterscheiden:

  • Wer regelmäßige Ausschüttungen wünscht, für den kann die Vermögensverwaltung mit dem Namen „Einkommen“ die passende Lösung sein. Eine jährliche Ausschüttung bei gleichzeitig angestrebten Erhalt des eingezahlten Anlagebetrags ist das Ziel.
  • Bei der Variante „Stabilität“ geht es darum, mittelfristig das Kapital real zu erhalten, also die Inflationsrate auszugleichen.
  • Die Vermögensverwaltung „Balance“ gewichtet risikoarme und chancenreiche Anlagen ausgewogen, um eine attraktive Wertsteigerung oberhalb der Inflationsrate zu erzielen.
  • Das Ziel der Variante „Chance“ ist eine möglichst hohe Wertsteigerung. Der Anteil von Aktienfonds kann je nach Marktlage 100 Prozent betragen. Ein Ansatz, der sich für risikobereite Anleger eignet.

Die Santander Vermögensverwaltung setzt auf ein einfaches Gebührenmodell. Unabhängig von der gewählten Strategie kostet die Verwaltung des Vermögens pro Jahr 1,13 Prozent der Anlagesumme inklusive der Mehrwertsteuer. 

Persönliche Betreuung und volle Transparenz

Bei Santander steht der regelmäßige Kontakt zwischen dem persönlichem Vermögensberater und dem Kunden im Fokus. Santander informiert seine Kunden regelmäßig über die Entwicklung des Portfolios. Hierzu gehört, welche Entscheidungen für das Portfolio getroffen wurden und warum. Zudem können die Anleger über ihren Online-Account jederzeit den aktuellen Stand ihrer Vermögensverwaltung einsehen. So bleiben die Kunden permanent auf dem Laufenden und können die Entwicklung ihrer Vermögensverwaltung transparent verfolgen. Und bei Bedarf ihren Berater ansprechen.

Bitte beachten Sie, dass die Santander Vermögensverwaltung gewissen Risiken unterliegt. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.santander.de oder in den Santander Filialen. 

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